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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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.
Gallischer Hahn, während der franz. Revolution Wappentier und Symbol des französischen Volkes, mit Anlehnung an das lat. gallus, welches zugleich Hahn und Gallier bedeutet; wich später dem kaiserlichen Adler. Auf altgallischen Münzen erscheint der Hahn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
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Tannenhäher s. d.
Hahn, das Männchen der hühnerartigen und der Singvögel, insbesondere das männliche Huhn (s. Huhn). Vgl. Gallischer Hahn.
Hahn, Vorrichtung, welche an Röhren angebracht ist und durch Drehung die Durchgangsöffnung der Röhren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
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649
Hague - Hahn (Maschinenteil)
Künstler auf seinem Höhepunkte zeigt. In die sieb-
ziger und achtziger Jahre fallen zumeist Bilder aus
dem modernen und alten röm. Leben und das für
den Festfaal des neuen Rathaufes zu München
1884 gemalte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gallikanismusbis Gallisieren |
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nordamerik. Staates Ohio, aus hohem Fels des rechten Ohio-Ufers in reicher Ackerbaugegend gelegen, hat (1890) 4498 E.
Gallischer Hahn, s. Hahn (symbol.).
Gallisieren, das 1828 von Ludwig Gall (geb. 28. Dez. 1791 zu Aldenhoven bei Jülich, gest. 31
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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Gallischer Hahn
Helm
Heraldik
Heroldsfiguren, s. Wappen
Lambrequin
Lilie
Leopard
Löwe
Prachtstücke
Rautenkranz
Siegel
Sphragistik, s. Siegel
Wappen
Wappenkönig, s. Herold
Landesfarben, s. Nationalfarben
Nationalfarben
Pavillon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
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die zwiebelförmigen, roten und gelben Gallen auf Buchenblättern sowie die erbsengroßen auf Zitterpappelblättern werden von Gallmückenlarven erzeugt.
Gallomanie (Gallikomanie, latein.-griech., Frankomanie), die übertriebene Vorliebe für gallisches, d. h
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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und ist von 1271 bis 1304 urkundlich nachgewiesen. Sein Geschlecht versah das Schenkenamt in der Abtei zu St. Gallen. Seine Lieder sind in v. d. Hagens "Minnesingern" (Bd. 1, Leipz. 1838) abgedruckt. Vgl. "Zwei St. Gallische Minnesänger" (hrsg. vom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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der zum Streit gerüstete gallische Hahn. Vgl. Bouillé, Le drapeau français (2. Aufl., Par. 1874); Desjardins, Recherches sur les drapeaux français (das. 1874).
Das Fahnentuch der preußischen Fahnen ist quadratisch und trägt auf weißem Grund ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0538,
Frankreich (Kolonien, Nationalfarben etc.; geograph. Litteratur) |
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. Während der Revolution wichen die drei Lilien dem gallischen Hahn und unter Napoleon I. dem goldenen, auf Blitzen fahrenden Adler; mit der Restauration kehrten sie zurück, wurden aber nach der Julirevolution abgeschafft. Napoleon III. brachte den Adler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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bei den damaligen Sitten und der Unkenntnis über ihre zweckmäßige Behandlung furchtbares Unglück an. Der Name S. ist zuerst von dem Italiener Fracastoro (1521; vgl. dessen "S. oder gallische Krankheit", deutsch, Leipz. 1880) gebraucht worden. Vgl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0076,
Frankreich (Bank- und Geldwesen. Wohlthätigkeitsanstalten. Heer, Marine. Wappen) |
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gallischen Hahn ins Wappen. Unter dem ersten Kaiserreich war das Wappen ein auf einem Blitzstrahl ruhender goldener Adler. Nach der Restauration kehrten die Lilien zurück, fielen aber 1830 wieder mit den Bourbonen. Unter der Julidynastie enthielt das Wappen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0081,
Frankreich (Litteratur zur Geographie und Statistik) |
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France illustrée (neue Ausg., 5 Bde., Par. 1879-84); Reclus, France, Algérie, colonies (1880); Hirschfeld, Gallische Studien (3 Hefte, Wien 1884); Marga, Géographie militaire (5 Bde., zum Teil in 4. Aufl., Par. 1885); Hillebrand, F. und die Franzosen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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., Gotha 1779–81),
«Geschichte Thüringens» (6 Bde., ebd. 1782–85), «Kleine Weltgeschichte» (27 Bde., ebd. 1787–1819) und zahlreiche andere, heute jedoch meist veraltete
Werke. Für die unter seiner Mitwirkung und Leitung von Hahn herausgegebene
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Gallophilbis Gallus (Cornelius) |
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Getreidemaß mit 35,8951
Inhalt. 125 solcher G. machen ein Garce (s. d.).
Gallophll (lat.-grch.), Franzosenfreund.
Galloromänifch, aus der Verbindung des
Gallischen und Romanischen entstanden.
Galloway (spr. gällöwe), gebirgige Landschaft
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